Ein Smart Home muss nicht immer NUR elektronisch sein!

Endlich ist nach DIESEM Mai wieder mehr Sonne heraussen. „Leider“ gleich so viel, daß die von meinem Loxone Miniserver gesteuerten Rolläden dafür sorgen müssen, dass es im Innenraum vergleichsweise angenehme 27 Grad hat während draußen bei 37+ fast schon die Vögel vom Himmel fallen. Mit einer kleinen Logik lasse ich mich in der Früh auch noch benachrichtigen, wann es Zeit ist die Luken dicht zu machen: „Alle Fenster zu machen! Draußen wärmer als Drinnen!“.

Der Appetit auf ein warmes Essen, wird bei dem Gedanken den Gasherd für die Zubereitung in Betrieb zu nehmen, massiv gezügelt. ABER ich habe ja einen GoSun-Sport Solar Oven! Zeitlich abgestuft kommen Kartoffel, Zuccini, Austernpilze und dann noch Käse oben drauf. Geräuschlos ohne jede CO2 Emission gibt es dieses heiße Mittagessen von der Sonne Gnaden!

Der Verzehr wird – neben „Waiting for a Sunny Day“ von Bruce Springsteen, den mir der LOXONE Musicserver in den richtigen Raum spielt – nur vom Surren des Wechselrichters untermalt, während dieser 4.04 KW in das Wiener Stromnetz einspeist – ein vielfaches dessen, was mein Kühlschrank, der Notebook und die Loxone Komponenten verbrauchen!

Iß doch Smart! – Oder?

Mahlzeit Mampft Michael!

Mehr über Gosun unter: https://www.gosun.co

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