Ein Sommertag im LOXONE Smart Home

In einer Nacht von Sonntag auf Montag, einem Arbeitstag …
Betriebsmodus: Kühlperiode
00:00 Alle schlafen bereits. Die Therme ist seit Monaten nicht mehr für die Heizung gelaufen. SIe haben Fenster mit automatischer Lüftung und diese sind seit Sonnenuntergang geöffnet um die Kühle Luft der Nacht herein zu lassen.

05:30 Der SMARTHOME-Musikserver weckt sie mit Ihrem „Lieblingsaufwachmusiksender“. Draußen ist es hell. Langsam öffnen sich die Rolläden im Schlafzimmer – Sie werden mit der Morgensonne geweckt.

05:43 Sie stehen auf und gehen ins Bad. Der Bewegungssensor im Bad spielt die Zahnputz- und Duschmusik – Licht kommt durch die Fenster.

07:15 Sie Klicken den LOXONE-Schalter neben der Eingangstür dreimal – der Miniserver schaltet „Haus aus“: Alle eventuell brennenden Lichter und geschalteten Steckdosen (LOXONE Smartsocket Air) werden ausgeschaltet, Musikserver fährt herunter und die Alarmfunktion stellt Innen und Außen verzögert scharf!

7:53 der Sonnnenstand verlangt: schließen der Rolläden, damit die kühle Nachtluft möglichst lange als solche erhalten bleibt.

10:16 Ihre Photovoltaik Anlage produziert im Sommer schon jetzt genug Strom um den Geschirrspüler einzuschalten.

15:00 Susi kommt nach Hause und hält den iButton an den Leser an der Tür. Die Alarmanlage schaltet ab. Sperren der Tür machen Sie (noch) mit einem konventionellen Schlüssel. Der Bewegungsmelder im fensterlosen Vorraum schaltet das Licht ein – wenn Susi auf den iButton vergessen hätte würde es jetzt 60 Sekunden blinken damit Susi den Alarm ausschalten kann. Die Rollläden in Susi Zimmer haben sich soeben geöffnet – aber die Jalousien werden herunter gelassen und auf „Licht rein – Hitze draußen“ Stellung gebracht und mit sinkender Sonne immer ein wenig nachgestellt bis sie ganz hoch fahren um die Abendstimmung in voller Schönheit durch das Fenster strömen zu lassen.

16:57 Susi ist mit den Hausaufgaben fertig. Sie tippt am rechten oberen Eck des Schalters um die Musik ihres Lieblingssenders in Ihrem Zimmer aufzudrehen – dann nach unten – es soll heute nicht so laut sein

17:30 Sie fahren mit dem eBike in die Garage. Das elektrische Tor haben Sie mit Ihrem iButton geöffnet.
Den Fahrradakku hängen Sie an eine Steckdose (LOXONE Smartsocket Air). Neben der Aufzeichnung wie viel Strom Sie in den Akku „pumpen“ misst die Steckdose auch gleich die Temperatur aber zu dieser Jahreszeit ist der Frostwächter arbeitslos.

17:40 Beim Betreten der Küche wird über den Bewegungsmelder mit Helligkeitssensor die Arbeitsbeleuchtung noch lange NICHT eingeschaltet, aber Ihre persönliche Lieblingsmusik kommt aus den Lautsprechern.

  • Rolläden öffnen je nach Ausrichtung des jeweiligen Fensters sobald durch die Sonneneinstrahlung keine Hitze mehr entstehen kann.

19:00 Heute wird auf der Terrasse gegrillt. Das eCar Ihres Partners wurde heute den ganzen Tag an der KEBA Wallbox in der Garage mit Sonnenstrom aus Ihrer PV Anlage geladen – das ganz normale Fahrrad war für den Weg zur Arbeit in Verwendung. Die Terrassentür steht offen. Der Türsensor stellt  sicher, dass dieser Rolladen auf keinen Fall schließt und Sie aussperrt. 🙂

21:30 die ganze Familie trägt das schmutzige Geschirr von der Terasse in die Küche – dort ist es schon dunkel. Der Bewegungs- und Helligkeitssensor schaltet für den Ersten das Licht ein – alle Hände frei zum Tragen!  Der fast volle Geschirrspüler wird eingeschaltet, aber erst morgen irgendwann starten dazwischen wird noch das Frühstücksgeschirr dazu kommen.

Die Jalousien im Schlafzimmer und im Bad sind seit Ende der Dämmerung auf Blickschutzposition.

An so einem schönen Juniabend will keiner Fernsehen. Leise Musik kommt aus den Lautsprechern auf der Terrasse.

22:58 Ins Bad – Zähneputzen. Licht an mit Bewegungsmelder – beim Rausgehen vergessen Sie wie immer das Licht auszuschalten.

23:04 Im Schlafzimmer der gewohnte Dreifachtipp auf den Schalter für „Haus Gute Nacht“ (Alle Lichter und Stromfresser aus, Markisen fahren ein, Alarmanlage außen scharf, Musik überall aus – Musikserver fährt herunter) – durch die tagsüber geschlossenen Rollläden ist es angenehm kühl. Klimaanlage? Brauchen Sie keine!

01:34 Der Regensensor gibt dem MIniserver ein „Zeichen“ und der schließt die Fenster auf der Wetterseite.

02:30 Der Miniserver gemeinsam mit AQUA STAR AIR sorgt für dafür, dass Ihr Swimmingpool wieder bis zum Sollpegel gefüllt ist und die Wasserqualität passt.

05:30 So ein verrücktes Wetter! Auf unter 17 Grad gefallen – im Bad hat es unter 20 – da springt die Therme an und nur der Heizkörper mit den Handtüchern wird für eine Stunde mit Wärme versorgt. Dann gehen beide wieder in den Sommerschlaf.

Und wie sieht es im Winter aus?